Und ich hab nur 6 Monate gebraucht, um ihn das erste Mal in Japan zu sehen…
Gesehen aus der Nähe von Omiya, Saitama.
Nachtrag: Weil ein Klugscheisser die Nachbearbeitung dieses Bildes genauer analysiert hat, die ich größtenteils nach meinen eigenen ästhetischen Vorlieben vorgenommen habe, hier auch einmal die unbearbeitete Vorlage: Fuji pur.
Hahaha… ich bin – theoretisch – schon 4x mit dem Shinkansen dran vorbei gefahren, war bisher zweimal da und habe ihn immer noch nicht gesehn. Ich glaube immer noch, daß der Berg nur eine “Urban Legend” ist, um Touristen anzulocken… 😉
nicht nur du, ich glaub auch das hat sich die japanische touri behörde ausgedacht. das auf dem bild is kein berg, das is wahrscheinlich ne pappwand oder filmkulisse…
Tatsächlich kein ganzer Berg, sonder nur ein halber… O.o
wow sehr schoenes Bild!
ich darf ihn im juni besuchen, erzähle euch allen dann ob er echt ist oder nicht 😉
[…] Fritz aus Japan in seinem Blog und unterlegt die Aussage mit einem wunderschönen Foto des Berges Fuji. Fast ein wenig zu schön steht er […]
Ich bin kein Profi in Sachen Fotografieren, aber mir persönlich ist das auch zuviel Nachbearbeitung, um nicht zu sagen Täuschung: Der parasitäre Krater des Fuji ist von Saitama nunmal unübersehbar – und er gehört schlichtweg dazu. Für die fast perfekte Form fahre lieber nach Yamanashi, Gegend von Kōfu z.B.
@Thorsten
Erwarte lieber nichts. Den Fuji aus der Ferne (bzw. überhaupt) im Juni zu sehen ist… nun ja, sehr selten.
naja, wie man an der vorlage erkennen kann, hab ich am krater selbst nicht viel gemacht, täuschung würd ich es nicht nennen 😉 das gesamte relief ist minimal verändert, als das es auf die entfernung und bei der dunkelheit wirklich viel ausmachen würde.
Das Bild ist wunderschön, als meine Schwester vor Jahren mal in Japan war, hat sie kein einziges klares Foto machen können. Alles total verhangen die ganze Zeit über.
Das Bild könnte man sich an die Wand hängen, so dem Bett gegenüber.
[…] 1. Fuji-Film […]