Endlich Finnland I: Train Job

Sieben Tage, drei Länder und zwei Aufträge – im September war ich für eine Woche in Finnland um eine gute Freundin zu besuchen. Der Weg führte dabei über Kopenhagen, denn schon die Anreise war Teil eines Auftrags.

Prolog

Schon im letzten Semester habe ich für die Uni eine Reportage über den Nachtzug von Hannover nach München fotografiert. Ein paar Wochen später meldete sich dann die Bahn bei mir. Ob ich denn nicht Lust hätte, zu einem weiteren Ziel meiner Wahl in Europa zu reisen und weitere Bilder zu machen. In überaus höflichen Emails stellte ich dann meine drei Bedingungen:

1. Da meiner Erfahrung nach die meisten Passagiere keine Lust haben, fotografiert zu werden, und ich niemanden beim Schlafen anblitzen mag, müsste ich Leute mitnehmen, um Gäste im Zug zu fotografieren
2. Ein bisschen Kohle müsste es schon geben
3. Nordeuropa soll es sein und meine Rückfahrt eine Woche nach der von meiner Begleitung stattfinden

Mein eigentliches Ziel hieß nämlich Finnland – schon seit längerer Zeit. Bereits im Februar wollte ich dort eine gute Freundin aus Tokyo besuchen, die ich seit zwei Jahren nicht mehr sah. Zuerst fehlte es an Geld. Dann hatte ich Geld, aber es fehlte anschließend an Zeit. Im September hatte ich zwar beides nicht, aber das war mir dann egal. Ich würde den Zug so weit Richtung Norden nehmen wie möglich, und von dort dann irgendwie weiter Richtung Helsinki. Jetzt oder nie.

Mein erster Gedanke, per Anhalter zu reisen, scheiterte dann an der großen Menge Wasser, die sich zwischen Finnland und Dänemark befindet. Also buchte ich fünf Tage vor der Abfahrt den Flug von Kopenhagen. Von dort war es immer noch preiswerter, als von Berlin oder Hamburg aus.

Die Bahn bzw. ihre Tochter, die AutoZug Gmbh, war nach einer Woche Bedenkzeit auch mit meinen Bedingungen einverstanden und schickte mir die Tickets nach Kopenhagen. Für drei Freunde und mich.

(Die Fahrt war zunächst gebucht von Basel nach Kopenhagen, da in der internen Kommunikation jemand meinen Heimatort Berlin mit Basel verwechselt haben muss. Fängt ja auch beides mit B an.)

Für mich gab es noch ein Zugticket von Hannover nach Mannheim, wo ich meine Freunde aus Heidelberg treffen und in den Nachtzug einsteigen würde – um die lange Nacht zu beginnen.

Warm! Weich! Gemütlich!

Am Bahnhof Mannheim begrüßte ich die Zugbegleiter und stellte mich vor. Ich nahm an, sie wurden über den Fotograf heute im Zug informiert. Doch sie sagten nur: „Das hier Super-Zug.“ Ich war am russischen Ende der Bahn. Die Zugbegleiter verstanden daher nicht so ganz, was ich von ihnen wollte.
Der russische Zug wird in Hamburg abgekoppelt und fährt weiter Richtung Berlin und Moskau. Die gemeinsame Reise bis dahin spart Sprit.

Im deutschen Abteil wusste man zwar auch nicht wirklich über mein Kommen Bescheid, aber nachdem ich etliche Papiere vorzeigte, ließ man mich arbeiten.

Die Bahn machte mir wenig Vorgaben, wie die Bilder zu sein haben. Es sollten keine Hochglanz-Bilder für eine Werbekampagne o.ä. sein. Das hätte ich auch nicht gekonnt. Sie wollte viel mehr die Art Bilder, die ich schon in der Arbeit für die Uni machte. Die Fotos sollten warm, weich und gemütlich sein. Übersetzt in die Kamera heißt das einfach: Blende auf, Teleobjektiv an und Weißabgleich aus.

Ich hatte eine gewisse Motivliste abzuarbeiten, aber die war nur je nach Verfügbarkeit möglich. Sofern eine Kabine belegt war, konnten wir eben keine Bilder machen.

Kalt! Hart! Gestresst!

Ich war konstant angespannt. Schließlich hatte ich noch nie einen Klienten in dieser Größenordnung beliefert. Ich war daher stets bemüht, mich so erfahren und professionell wie möglich zu verhalten. Ich hatte mich sogar extra für den Job rasiert – was allerdings einen gegenteiligen Effekt hatte. Ohne Bart seh ich fünf Jahre jünger aus und nicht gerade wie ein welterfahrener oder weitgereister Fotograf.
Unterschätzt nie die Wirkung eines Drei-Wochen-Barts.

Die Bildideen, die ich vorher im Kopf hatte, blieben nach und nach auf der Strecke. Entweder war der Raum enger als vorher angenommen, das Licht schlechter oder meine mitgebrachten Objektive nicht ausreichend für die Begebenheiten. Während meine Begleitung sich auf Kosten der Bahn im Bordrestaurant mit Bier versorgte, verspannte mein Rücken beim Gedanken an die nächsten Bilder.

Ich war gebucht für die erste Klasse. Meine Begleitung nicht. Durch geschicktes Verhandeln konnten wir aber alle Abteile in der selben Klasse bekommen. Meine Privatkabine lag eigentlich in einem anderen Zug, den sie jedoch nicht mitgebracht hatten. Scheinbar wär ich der einzige Passagier darin gewesen. Das hätte nicht gelohnt.

Der letzte Fototermin in dieser Nacht war an der Bar. Einem angetrunkenen Dänen erzählte ich von meinen Reiseplänen. Erst Kopenhagen, dann Helsinki, dann drei Stunden Bus durch die finnische Wallachei. Er nickte nur und schaute mit glasigen Blick auf sein leeres Bier. Ich war mir nicht sicher, ob er mich verstanden hatte.

Schlafen konnte ich in der Nacht nicht. Ich wälzte mich unzufrieden auf der Matratze. Lag es jetzt an mir und meinem Mangel an Erfahrung, das aus bestimmten Bildern nichts wurde? Oder fehlte es an Ausrüstung? Oder war es einfach wirklich zu eng oder unmöglich, gerade diese Bilder umzusetzen?

Dass nebenan ein Baby bei jedem Geräusch wach wurde und schrie, half meinem Schlaf auch nicht. Sein Vater versuchte es mit „Schatzerle“ zu beruhigen.
Ein Furz.
„Schatzerle…“

Die Zugbegleiterin war pflichtbewusst. Ich bestellte eine Weckung um sechs Uhr, da ich das Licht der Morgensonne mitnehmen wollte. Die Sonne zeigte sich allerdings noch nicht, also ignorierte ich das Klopfen an der Tür um sechs. Doch sie klopfte weiter. Ganze zehn Minuten lang pochte sie an meine Tür, bis ich endlich eine Hose anzog und sie darum bat, mir noch ne Stunde zu geben. Schatzerle.

Mit einer Person aus meinem Team ging ich einmal quer durch den Zug, auf der Suche nach Motiven.

Wer Zug fährt, kennt das:
Die Ansage kommt, dass der Zug in wenigen Minuten am Bahnhof hält. Noch in voller Fahrt stellen sich die Leute dann mitsamt Gepäck in die Gänge vor die Türe und versperren den Weg. Der Zug hält noch nicht einmal, doch schon sichert man sich den Platz in der ersten Reihe. Könnt ja sein, dass man es sonst nicht mehr rechtzeitig aus dem Zug schafft – weil, jetzt mal ein wildes Beispiel, andere vielleicht den Gang versperren.
Ich dachte immer, das sei ein deutsches Phänomen. Doch im Nachtzug standen nun zwei dicke, dänischer Wikinger vor uns, mit roten Haaren und mächtiger Statur. Neben ihnen stand eine britische Familie mitsamt ihren Gepäck. Nun gab es nicht mal mehr für unhöfliche Drängler eine Chance den Gang zu verlassen. Die Wege sind im Nachtzug nämlich noch schmaler als im ICE, da der Platz für die Betten gebraucht wird. Leider nicht wikingergerecht.

Und schon gabs Frühstück, als wir über die lange Brücke zur Insel nach Kopenhagen fuhren.

Der erste Teil des Jobs war geschafft.
Mir wurde nun klar, dass ich keine Ahnung hatte, wo ich eigentlich bin. Wie immer hatte ich mich nicht über das Ziel informiert. Denn ich find die Reise oft spannender, als das Ankommen. Ähnlich als ich drei Tage lang mit dem Zug von Tokyo nach Sapporo gefahren bin. Als ich endlich ankam war ich einfach nur gelangweilt und wusst gar nicht, was ich in der Stadt machen sollte. Aber die Reise Richtung Norden war spannend.

Aber diesmal war ich ja nicht allein.
Erste wichtige Erkenntnis: Keine Euro, sondern Kronen.
Zweite wichtige Erkenntnis: Alles etwas teurer als daheim.
Dritte wichtige Erkenntnis: kühler und windiger ists auch.

Die Dänen an der Bar im Zug letzte Nacht gaben uns Tipps, was wir denn uns alles angucken könnten. In Kopenhagen kann man auch alles recht einfach ablaufen. Auf dem Weg nervte ich meine Begleiter mit den besten Dänen-Wortspielen. Ich hatte am Morgen beim Blick aus Zugfenster beschlossen, heute ganz viele davon zu machen. Darunter:

„Mit Dänen kann man es ja machen.“
„Dänen trau ich alles zu.“
„Mit wem warst du in Kopenhagen?“ -„Na mit Dänen!“

Meine Anspannung des Abend setzte sich fort. Nicht nur gehörten Stadtbilder aus Kopenhagen auch zum Job für die Bahn, ich musste auch an meinen Flieger denken, den ich am Nachmittag Richtung Helsinki nehmen wollte.

Viele unsicheren Faktoren wirkten da zusammen. Ich wusste weder wo der Flughafen ist, noch wie ich hinkomme, noch ob alles reibungslos funktionieren würde. Mein Pass lag noch in Berlin. Ich musste darauf vertrauen, dass mein Personalausweis ausreicht, um in den Flieger zu gelangen. Sollte irgendeine Variable in der Rechnung nicht aufgehen, hätte ich weder Zeit, noch Möglichkeiten, noch Geld das ganze auszugleichen und mir z.Bsp. ein neues Ticket zu besorgen. Meine Rückfahrt nach Hannover wäre erst in einer Woche, ich wäre im teuren Kopenhagen gestrandet. Das waren meine übertriebenen Gedanken.

Zum Ausgleich: Meerjungfrau

Gehört beim Trip nach Kopenhagen einfach dazu.

Zwischen Meerjungfrau und Abflug lagen zwei Stunden, in denen ich irgendwie zum Flughafen gelangen musste. Dass die Fähre von der Meerjungfrau Richtung Innenstadt auch nur alle 30 min fährt, entspannte mich nicht unbedingt. Ich machte den anderen Druck.

Marsch zum Hauptbahnhof. Zug Richtung Flughafen kommt in fünf Minuten. Ticket-Automat funktioniert nicht. Ficken! Geld geliehen. Ticket gezogen. Tschüss gesagt. Bahn betreten. Flughafen in 15 Minuten. Ruhe.

(Kaum zwanzig Minuten vom Flughafen Kopenhagen Helsinki liegt Malmö, Südschweden. Ins andere Land kommt man hier mit der S-Bahn.)

Der CheckInn by FinnAir hatte bereits begonnen. Vor mir zwei Amerikanerinnen, die 18 Uhr mit 6 Uhr früh verwechselt hatten. Ihr Flieger war seit 12 Stunden weg. Hinter mir eine Gruppe lauter chinesischer Geschäftsmänner. Wird ja n heiterer Flug, dacht ich mir.

Der netten Dame am Schalter wünschte ich einen guten Abend und schmiss ihr alle Unterlagen zum Flug hin, die ich hatte. Sie lächelte nur und fragte nach meinem Pass. Ich, hust, habe nur meinen Personalausweis. Der müsste gehen, oder? Bitte sagen Sie mir, dass er geht!
Sie nahm meinen Personalausweis, ignorierte meine restlichen Unterlagen, zog ihn durch die Maschine, und gab mir mein Ticket.

Gefühlte 83 Kilogramm fielen von meinem Rücken. Warum ich zuvor so angespannt war, ich wusste es nicht. Viel mehr war ich begeistert davon, dass meine Personalausweis, der mir in meinem Bezirksamt in Berlin-Mitte von einer genervten Sachbearbeiterin ausgehändigt wurde, so entspannt Flüge in Europa ermöglicht.
Einfach durch die Maschine ziehen.

Durch den überraschend menschenleeren Flughafen ging ich Richtung Gate. Die Chinesen kauften noch Wein, der jetzt im Handgepäck klimperte.

Verschwitzt und übermüdet nahm ich im Flieger Platz.

Es war tatsächlich das erste Mal, dass ich in ein europäisches Land geflogen bin. Daher vielleicht meine Nervösität. Locker flockig nach Tokyo via Moskau jetten – kein Ding. Aber einen europäischen Nachbarn anfliegen? Das war meine Premiere. Sonst war ich nur mit Zug oder Auto in Europa unterwegs, oder mit dem Flieger in Nicht-EU-Staaten.

Die Chinesen stellten nach dem Abheben ihre Unterhaltung ein. Einer von ihnen weckte mich sogar um den Sonnenuntergang über Europa zu fotografieren, weil er mich vorher mit meiner Kamera hantieren sah.

Helsinki. Ich war nun in einem Land, dessen Sprache mir komplett fehlt. Dänisch kann man sich ja noch zusammenreimen. Und Französisch, Englisch, Japanisch hab ich drauf. Aber Finnisch?
Ich vertraute auf meine Freundin, die meinte, es können eh alle Englisch und sind freundlich.
In der klaren Kälte einer finnischen Herbstnacht stand ich an der Busstation des Flughafens. Ich musste nach Porvoo, zwei Stunden von Helsinki entfernt. In 45 Minuten sollte der Bus kommen. Ich holte meine Mütze aus dem Rucksack.

Es kamen mehr Busse als Leute auf sie warteten. Einige fragten mich auch, ob ich nicht mit ihnen fahren möchte. Ne, ne, Porvoo, sagte ich, und rollte das R stark. Sonst versteht es keiner, sagte man mir.
47 Minuten später erschien dann mein Bus. Ein junger Kerl mit langen Haaren und großer Brille saß hinter der Windschutzscheibe, die einen großen Riss in der Mitte hatte.
„Porrrrrvoo?“ sagte ich.
„Porvoo.“ sagte er und nickt. Sein langes Haar verteilte sich dabei über dem Lenkrad.

Ich war der Einzige im Bus. Mein Versuch, eine Konversation mit dem Fahrer aufzubauen, wurde auf der einsamen Landstraße ignoriert.

In meinem Leben traf ich bisher drei Finnen. Alle erzählten mir von der kühlen, reservierten Haltung ihrer Landsgenossen, die sie allerdings nicht teilten. Wie der Fahrer nun meine Sätze weggrunzte, wurde mir klar, was sie damit meinten.

Eine Stunde auf der Straße und er traute sich endlich was zu sagen. Obs mir in Finnland gefällt, fragte er auf Englisch. Ich meinte, ich bin erst ne Stunde im Land, aber bislang find ichs ziemlich kalt. Das genügte ihm wohl als Antwort, denn er fragte nicht mehr weiter.

Mitten im Nirgendwo parkten wir am Rand der Landstraße. Der Fahrer telefonierte. Es würde gleich ein Bus kommen und mich hier abholen.
„Hier?“ fragte ich.
„Hier.“ sagte der Fahrer.

Hinter dem Sprung im Fenster sah ich nicht viel, nur die Tannen, die der Bus anstrahlte.
Er würde aber solange hier mit mir warten, bis der Bus käme, sagte er mir. Ist ja schließlich kalt draußen. Ich dankte ihm und setzte meine frisch aufgesetzte Mütze wieder ab.

Ich versuchte meine Freundin anzurufen um sie darüber infomieren, dass ich bald da bin. Doch mein Telefon kam nicht durch. Der Fahrer bot mir daraufhin seins an. Zum ersten Mal in zwei Jahren hörte ich wieder ihre Stimme und es war wieder wie in Tokyo. Nur kälter. Und mit mehr Tannen.

Der zweite Bus kam und sammelte mich flugs ein. Drinnen war es voll. Arbeiter im Overall, Ehepaare mit Einkaufstüten, Rentner, junge Leute, sogar ein Priester. Mindestens fünf von ihnen waren betrunken und lachten über einen im roten T-Shirt, der laut dem ganzen Bus von der Nacht erzählte. Soviel konnte ich nur verstehen, weil ständig Namen und imitierte Trink- und Kotzgeräusche fielen, woraufhin zwei blonde Tussen stets fröhlich wieherten. Für die letzte Nacht braucht man kein Wörterbuch. Die Sprache ist universell.
Der Typ war bestimmt echt lustig – wenn ich ihn denn verstanden hätte. Doch so übermüdet und seit zwei Tagen ohne Schlaf wie ich war, ging er mir reichlich auf die Nerven. Zwei Stationen vor meiner stieg er aus.

Am Busbahnhof in Porvoo stand eine blonde Finnin allein im Licht des Ticketschalters. Ich erkannte sie sofort.
Zusammen marschierten wir zu ihrem Haus, am Rande der Stadt, und quatschten bis drei Uhr früh. Ich war zwar müde und hatte Kopfschmerzen – aber ein Wiedersehen nach zwei Jahren macht alles andere als schläfrig.

Ein Grund warum mich so auf Finnland freute, war die Fähigkeit meiner Freundin dort mir jeglichen Stress und Sorgen zu nehmen. Das konnte sie schon in Japan gut. Ich neige manchmal dazu, mir zu viele Gedanke über etwas zu machen, bevor etwas passiert. Male mir schon Plan B und C aus, bevor A überhaupt eine Chance hatte, zu scheitern.

Ich erzählte ihr also von meinen Gedanken und dem Stress auf der Reise hierher. Sie lächelte nur und sagte: „Jetzt bist du ja hier.“

Recht hatte sie.

Endlich Finnland
Teil 1 – Train Job
Teil 2 – Helsinki ist nicht hell
Teil 3 – Im Haus am See
Teil 4 – Im Innern des Waldes
Teil 5 – Schlaflos in Kopenhagen
Extra: Das Saunamobil

7 Gedanken zu „Endlich Finnland I: Train Job“

  1. Wie immer sind wirklich wunderschöne Fotos dabei!Und der Bericht ist toll geschrieben, ich konnte nicht aufhören zu lesen, obwohl ich Gefahr lief zu spät zur Arbeit zu kommen..
    Der Text hat mich daran erinnert, dass ich mir mehr Zeit für das Schreiben nehmen sollte..
    LG Anika

    1. Danke, trotzdem kann man Blogs auch auf Arbeit lesen, und sollte daher nicht zu spät zu kommen 😉
      Es ist tatsächlich der erste längere (Reise-)Bericht seit mindestens nem halben Jahr. In letzter Zeit gabs entweder nur Videos oder mehr oder weniger reine Fotoberichte im Blog. Alles ne Frage der verfügbaren Zeit zum Schreiben, wa…

  2. Den Pass zu vergessen ist ja dank EU nicht mehr weiter tragisch. Kenne jemanden der hunderte Kilometer zurückfahren musste von der Grenze. 😉
    War der Kunde eigentlich zufrieden mit den Fotos? Gut sind sie ja durchaus. 🙂

    1. Ja sehr, der wollt sogar noch mehr Bilder haben, als in meiner Auswahl standen. Hab dann also die B-Ware noch mitgeschickt, aber die kam genauso gut an 😉 Ich schätze einfach meine Kriterien in der Auswahl sind etwas streng.
      Die Bilder waren ja u.a. auch der Grund, warum ich mit der Bahn kostenlos von Paris nach Hannover konnte.

      Es gab keinen konkreten Plan für die Verwendung der Bilder, aber soweit ich weiß werden demnächst ein paar Werbebroschüren der Bahn mit einigen davon befüllt.

  3. Danke für die Reportage und die Bilder, hab beides genüsslich verschlungen. Ich hoffe, ich schaffe es auch irgendwann einmal nach Finnland, freu mich auf die Fortsetzung.

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